Willkommen

auf der Webseite des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. – wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Stadt zu erforschen und zu bewahren.

Verein für Heimatgeschchte Alpirsbach e.V.

Öffnungszeiten Museum für Stadtgeschichte

Von Ostern bis 1. November:
samstags, sonntags und feiertags
14.00 – 17.00 Uhr.

Weihnachten bis 06. Januar:
Öffnungszeiten bitte bei der Stadt-Information erfragen

Gruppenanmeldung
bei der Stadt-Information unter Telefon 0 74 44 – 95 16 281 oder per Mail an stadt-info@alpirsbach.de


Mitgliederversammlung 2025

Die Mitgliederversammlung des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V., die dieses Jahr im Gasthaus Linde in Peterzell stattfand, war wie immer eine sehr familiäre Veranstaltung. 16 von 66 Mitgliedern trafen sich, um die Formalien wie immer geräuschlos durchzunehmen. Nachdem die Erste Vorsitzende Maria Klink die Anwesenden, vor allem den Amtsverwalter Norbert Beck begrüßt hatte, berichtete sie über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Als wichtiges Thema sprach Maria Klink die Kleindenkmale in Alpirsbach und Umgebung an. Bei ihrer Erfassung und Restaurierung hatten zahlreiche Freiwillige mitgewirkt. Die Kleindenkmale waren auch Thema der Ausstellung „Guck mol!“ im Museum und standen im Mittelpunkt des dortigen Aktionstags. An der Umgestaltung des Kellers wurde weitergearbeitet und die Fotodokumentation „Alpirsbach früher und heute“ erwies sich erneut als Publikumsmagnet. Ihren Rückblick beschloss die Vorsitzende mit einem Dank an die ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Es folgte der Bericht des Kassiers Werner Frasch. Helga Bessler berichtete, dass die Prüfung der Kasse keinen Grund zur Beanstandung erbrachte. Die Entlastung von Kassier und Vorstand erfolgte einstimmig.

Bei der anschließenden Wiederwahl des Vorstands, die der Amtsverwalter leitete, wurden die Erste Vorsitzende Maria Klink, die Zweite Vorsitzende Sabine Müller, der Kassier Werner Frasch, Schriftführer Dr. Stefan Zizelmann und die Beisitzer Helga Bessler, Matthias Frasch, Dieter Armbruster und in Abwesenheit Walter Berz, Gerold Wein und Kurt Wörner einstimmig wiedergewählt. Auf die Frage von Herrn Beck an den wiedergewählten Kassierer Werner Frasch, wie lange er das denn schon mache, war die doch etwas überraschende Antwort: 44 Jahre. Somit dürfte Frasch wohl einer der längstgedienten Vereinskassierer im Land sein.

„Der Verein scheint mit einer soliden Kassenlage und engagierten Mitgliedern sehr gut aufgestellt zu sein“, so der Amtsverwalter Norbert Beck in seinem Grußwort. Er bedankte sich auch für die Organisation der Museumsaufsichten und überraschte den Verein mit der Zusage der Stadt, dass sich künftig jede Museumsaufsicht mit einem Kaffee und einem Stück Kuchen die Aufsicht versüßen darf, da der Dienst ansonsten ehrenamtlich und unbezahlt ist. Dafür gab es viel Applaus.

Anschließend stellte die Erste Vorsitzende die diesjährige Studienfahrt vor, die für den 30. August geplant ist. Als Ziel ist Meersburg mit einer Besichtigungstour durch das Neue Schloss vorgesehen. Am Nachmittag soll es dann nach Birnau gehen, wobei man außer der Kirche auch den nahe gelegenen KZ-Friedhof besichtigen will.

Die Zweite Vorsitzende stellte anschließend das Programm des diesjährigen Aktionstages vor, der unter dem Thema „Weben“ stehen wird, wobei es praktische Vorführungen geben soll und auch interessierte Besucher sich beteiligen können.

Den Abschluss bildete ein historischer Vortrag von Stadtarchivar Stefan Zizelmann, der die dramatischen Ereignisse des Deutschen Bauernkriegs in unserer Region mitsamt ihren Ursachen und Folgen beleuchtete.


Termine 2025

Das neue Vereinsjahr hat wieder einiges zu bieten. Bitte merken Sie sich heute schon folgende Termine vor:

Donnerstag 17. April 2025
17 Uhr
Vernissage zur Bilderausstellung der Alpirsbacher Künstlerin Helga Bösel im Museum für Stadtgeschichte

Samstag 30. August 2025
Große Studienfahrt an den Bodensee für Mitglieder und Nichtmitglieder – nähere Informationen folgen

Samstag 07. September 2025
11-17 Uhr
Aktionstag zum Thema „Weben“ am Tag des offenen Denkmals im Museum für Stadtgeschichte


Ausstellungsvernissage zur Museumseröffnung 2025

„Impressionen“

Bilderausstellung der Reutiner Künstlerin Helga Bösel

Museum für Stadtgeschichte in Alpirsbach

Vernissage am 17. April 2025 um 17:00 Uhr

Die in Alpirsbach-Reutin lebende und arbeitende Künstlerin Helga Bösel malt schon ihr ganzes Leben lang. Ihre Liebe gehört der abstrakten Kunst, dem Einfangen von Stimmungen mithilfe von Pinsel und Farbe. Nun präsentiert Helga Bösel in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. eine Ausstellung ihrer „Impressionen“ im Museum für Stadtgeschichte Alpirsbach. Es ist zugleich der Auftakt zur neuen Saison 2025 im städtischen Museum.

Etliche Werke finden sich in Bösels Atelier im Erdgeschoss eines alten Bauernhauses in Reutin, wo sie auch mit ihrem Mann seit vielen Jahren lebt. Bilder auf Leinwand, Papier, Holz, gemalt mit Acryl- oder auch Aquarellfarbe. Große Bilder, kleine Bilder, Kollagen. Ein paar gegenständliche Bilder hat sie auch schon gemalt, aber viel lieber mag sie es abstrakt. Sie experimentiert gerne. Vor allem mit Farben und Formen, Licht und Schatten. Ihre Bilder sind die pure Stimmung und Emotion. Bedrohliche Gewitterstimmung über Irland, ruhige Abendstimmung über dem Meer oder die lebensfrohe Idylle Mallorcas. Landschaften und Orte sind auch ohne klare Umrisse und Gegenstände erkennbar.

Beruflich war die sprachlich bewanderte Helga Bösel als Dolmetscherin großer Firmen auf internationalen Messen im In- und Ausland tätig. 1970 heiratete sie und bekam vier Kinder, die sie zu einer kleinen künstlerischen Zwangspause veranlassten. Ihren Mann zog es 1988 beruflich nach Mallorca, wo sie 20 Jahre lang gelebt haben. Erst 2011 zog das Ehepaar nach Alpirsbach-Reutin in die Nähe der Tochter und der Enkel. Von da an engagierte sich Bösel in der Asylarbeit, im Subiaco Kino und bis zu seiner Auflösung im Vorstand des Sulzbergforums.

Der Vorstand und das Organisationsteam des Vereins für Heimatgeschichte freut sich, erneut eine Alpirsbacher Künstlerin gewonnen zu haben, um den extra für Ausstellungen geschaffenen Raum im 2. Stock des Museums mit Leben zu füllen. Die Bilder werden als Dauerausstellung bis Ende August zu sehen sein.

Die Vernissage beginnt um 17 Uhr mit einem kleinen Umtrunk und einführenden Worten der Künstlerin.

Helga Bösel in ihrem Atelier in Reutin

Studienfahrt nach Meersburg „Neues Schloss“

Liebe Mitglieder, Freunde, Nachbarn und Interessierte,

nachdem unsere letzte Studienfahrt an den Bodensee so großen Anklang gefunden hat, lädt Sie der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. herzlichst auch dieses Jahr wieder zu einem eintägigen Ausflug am Samstag 30.August 2025 ein!

Programm
08:00 Uhr Abfahrt am Busbahnhof Alpirsbach nach Meersburg
10:00 Uhr Führung im „Neuen Schloss“, anschließend Stadtbummel
14:30 Uhr Abfahrt zum KZ-Friedhof Birnau, anschließend gemeinsames Essen im Birnauer Hof
18:00 Uhr Heimfahrt

Kosten und Anmeldung:
Kosten für Fahrt und Eintritt im Schloss: 40,00 €
Anmeldung bis 10. April 2025 unter klink49@web.de oder Telefon 01606364121

Überweisung der 40,00 € auf das Vereinskonto KSK Freudenstadt, IBAN DE22642510600000211806 unter „Studienfahrt“
(Aus rechtlichen und finanziellen Gründen ist die Anmeldung nur mit der Überweisung gültig.)

Bei zu geringer Resonanz muss die Studienfahrt leider abgesagt werden.

Die Organisatoren des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen, Interessantes, Neues und unterhaltsame Stunden mit Ihnen!


Auf den Spuren von „Hahn und Henne“

Bei strahlendem Sonnenschein ging der Jahresausflug des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. nach Zell am Harmersbach. 20 Mitglieder und Freunde des Vereins fuhren mit dem Zug kinzigtalabwärts. Nachdem die gut gelaunte Gruppe den Ausstieg in Zell verpasst hatte, konnte man dafür eine Runde länger Zug fahren.

Im Storchenturm-Museum konnte nach einer sachkundigen Einführung in 850 Jahre Stadt- und Kulturgeschichte der fast 700 Jahre und 25 Meter hohe Storchenturm über 108 Stufen bestiegen werden. Die Werkstätten von Zigarrenmachern, Flaschnern oder Hafnern sowie die ausgestellten Mineralien aus den Steinbrüchen des Kinzigtals, eine über 100 Jahre alte Puppenstube, eine Märklineisenbahn, Schwarzwald-Uhren und Geschirr der Zeller Keramik begeisterten die Besucher. Ein Unikat ist das mechanische Musikinstrument „Orchestrion Zamba“, das 1897 in der Orgelbaustadt Waldkirch im Elztal gebaut wurde. Man konnte sich dann auch noch über die Besonderheiten und die Organisation der Museumsführer in Zell austauschen. Die Einladung zum Aktionstag am 8. September in Alpirsbach wurde vom Museumsführer gerne angenommen.

Nach einem leckeren Mittagessen in der Altstadt von Zell ging es dann in das vor zwei Jahren für 4 Mio. Euro erbaute Rundofen-Museum. Der Rundofen ist einer der wenigen Porzellanbrennofen in Deutschland, der weitgehend original erhalten und voll begehbar ist. Von 1839 bis 1942 brannte die Zeller Keramik hier auf drei Etagen hochwertiges Porzellan, wie z.B. das berühmte Hahn und Henne Geschirr.

Zum Abschluss gab es dann noch ein Eis im Eiscafe und nach einer entspannten Rückfahrt, diesmal ohne verpasste Haltstellen, wurde noch gemütlich im Alpirsbacher Hof zusammengesessen. Der nächste Ausflug soll auch wieder in eines der vielen Museen im Schwarzwald gehen. Vorschläge sind willkommen!


Museumsausfahrt ins Bauernmuseum Bösingen

Vor zwei Jahren konnte der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. Bernadette Stritt, 1. Vorsitzende des Heimatpflegevereins Bösingen, für einen Vortrag zur Mitgliedergewinnung in Alpirsbach begrüßen. Nun erfolgte der Gegenbesuch einer kleinen Delegation aus Museumsenthusiasten aus Alpirsbach im Bauernmuseum Bösingen. Die Gruppe wurde freundlichen empfangen von Dr. Jürgen Mansperger, der als fachkundiger Museumsleiter in kurzweiliger Form die Schätze dieses außergewöhnlichen Museums präsentierte. So sind in der alten Pfarrscheuer aus dem Jahre 1858 nicht nur alte Kutschen, Tremsen und längst vergessene Handwerkszeuge zu sehen, sondern auch nie gesehene Spätzlesmaschinen, Meßbecher oder Bügeleisen aus dem letzten und vorletzten Jahrhundert. Die schiere Zahl an Ausstellungsstücken, die sauber nach Themengebieten geordnet sind und das Engagement der Bösinger, das alles zu erhalten, haben auch den Bösinger Bürgermeister Peter Schuster und seine Frau beeindruckt, die ebenfalls an der Führung teilgenommen haben. Bei Kaffee und Kuchen im Museumsgarten konnten dann noch viele gemeinsame Kontakte zwischen Bösingen und Alpirsbach festgestellt werden, die man weiter pflegen will, spätestens beim Aktionstag am 8. September im Alpirsbacher Museum.

Das Bauernmuseum Bösingen im Kreis Rottweil

Die Pfarrscheuer Bösingen wurde im Jahre 1858 erbaut, um den Zehnten und die landwirtschaftlichen Erträge des Pfarrherrn aufzunehmen. Im südwestdeutschen Raum sind wenig vergleichbar große und aufwendige Bauten vorhanden. Im September 1987 wurde das Bauernmuseum eröffnet. Auf 3 Ebenen mit ca. 500 qm wird das dörfliche Leben um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert dargestellt. Es wird eine Vielzahl werden landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte gezeigt, die die Arbeiten bei der Bestellung der Äcker und der Ernte belegen. Ein weiteres Gebiet sind die örtlichen Handwerke. Im Museum befinden sich unzählbare Gegenstände und Werkzeuge dazu. Durch eine häusliche Abteilung wird die Arbeit der Bauersfrau und bäuerliches Leben demonstriert.

Bauernmuseum Bösingen, Bild: Gemeinde Bösingen

Mitgliederversammlung der GEEK in Alpirsbach

In Alpirsbach fand dieses Jahr die Mitgliederversammlung der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg statt. Die Vorsitzende des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach, Maria Klink, hatte in das Museum für Stadtgeschichte eingeladen, wo die GEEK-Mitglieder die neue Ausstellung über Kleindenkmale in Alpirsbach besichtigen konnten. Ziel des Heimatgeschichtsvereins ist es, alle Kleindenkmale in Alpirsbach und den Teilorten zu erfassen. Die Vorsitzende der GEEK, Dorothee Kühnel, berichtete über den Stand der Kleindenkmalerfassung im Landkreis Freudenstadt sowie über die aktuelle Entwicklung in Baden-Württemberg. Die Mitgliederzahlen blieben konstant, was sehr erfreulich ist und Gerhard Staib aus Echterdingen wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Bei den Wahlen konnten alle Ämter wieder besetzt werden. Alle bisher im Landkreis Freudenstadt erfassten Kleindenkmale, inklusive der Grenzsteine, können im Bürger-GIS auf der Homepage des Landkreises abgerufen und angeschaut werden. Wer sich für Brunnen, Grenzsteine, Hochwassermarken, Hausinschriften oder Radabweisersteine interessiert und diese erfassen möchte, kann sich gerne bei Maria Klink oder Dorothee Kühnel im Gemeindearchiv Baiersbronn melden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, jeder kann sich beteiligen.

Die Mitglieder der GEEK – Foto: Maria Klink

Hauptversammlung 2024 – Stadtarchivar hielt Vortrag zur Geschichte

Der Alpirsbacher Verein für Heimatgeschichte traf sich zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung. Die Erste Vorsitzende Maria Klink eröffnete die Sitzung mit der Begrüßung der Anwesenden. Namentlich begrüßte sie Bürgermeister Pfaff.

In ihrem anschließenden Bericht ließ sie die Ereignisse des vergangenen Jahres Revue passieren, darunter die Ausstellung mit Bildern von Frau Heinzelmann aus Alpirsbach und dem Weidenkünstler King aus Schramberg, die Ausstellung des letzten Häs` der Narrenzunft und die Angebote für die Kinder an Ostern und Weihnachten. Als wichtiges Tätigkeitsfeld benannte sie den Ausbau des Kellers im Museum. Auch der Gemeinderat hatte einstimmig einer Zwischenfinanzierung zugestimmt. Ein weiteres wichtiges Projekt war die Erfassung der Kleindenkmale, wozu auch Schüler und Ehrenamtliche durch Fotos und Standorterfassung beitragen. Die Vorsitzende vergaß auch nicht, den ehrenamtlichen Mitarbeitern ausdrücklich zu danken. Zu den Highlights des letzten Jahres gehörten die Studienfahrt des Vereins nach Radolfzell mit einer Stadtführung und nach Gaienhofen zum Hermann-Hesse-Haus. Als Abschluss des Jahres erwähnte Maria Klink die Veranstaltung zum Nikolaustag.

Anschließend verlas Kassier Werner Frasch den Kassenbericht. Kassenprüfer Dieter Armbruster berichtete, dass er und seine Kollegin Helga Bessler die Kasse geprüft und für ordnungsgemäß befunden hatten. Daher konnten die anwesenden Mitglieder den Kassier ebenso entlasten wie den gesamten Vorstand.

Anschließend hielt Stefan Zizelmann, Leiter des Stadtarchivs, einen historischen Vortrag über Alpirsbach im Zeitalter Napoleons. Der Vortrag schilderte die politischen, wie auch die allgemeinen Lebensverhältnisse in Alpirsbach, berücksichtigte aber auch die weiteren politischen Rahmenbedingungen und die einschneidenden Veränderungen, die diese Zeit mit sich brachte.

Abschließend berichtete Maria Klink noch über die Pläne für dieses Jahr. Hinsichtlich der Kleindenkmale arbeitet der Verein mit Frau Kühnel aus Baiersbronn, der Vorsitzenden der Gesellschaft zur Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Würtemberg, zusammen. Um Kleindenkmale wird es auch bei einer Ausstellung im Museum gehen, die für den 28. März geplant ist. Ab Karfreitag wird dann das Museum wieder donnerstags, samstags, sonn- und feiertags von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet sein. Der Vereinsausflug soll am 31. August nach Zell am Harmersbach führen. Für den 8. September ist der Aktionstag mit dem Thema Kleindenkmale vorgesehen. Die Angebote für Kinder an Ostern und Weihnachten, sowie die Wollnachmittage sollen wie gewohnt stattfinden. Bei der Adventsveranstaltung werden auch die Alpirsbacher Musikanten auftreten. Die Vorsitzende wünschte weiterhin ein gutes Engagement aller Anwesenden für den Verein.

Mit einem zwanglosen Beisammensein klang der Abend aus.

Dr. Stefan Zizelmann
Schriftführer


Aktionstag für die ganze Familie im Museum Alpirsbach ein voller Erfolg

Am „Tag des offenen Denkmals“ 2023 hatte auch das Museum für Stadtgeschichte in Alpirsbach wieder seine Tore geöffnet und bot einen Familienaktionstag an. Unter dem Motto HEIMAT. AKTION. MUSEUM konnten die 170 großen und kleinen Besucher selbst Butter machen und Apfelsaft pressen und gleich vor Ort genießen. Besonders die Kleinsten waren fasziniert, wie der Saft aus dem Apfel ins Glas kommt. Tabea Joos zeigte den Kindern, wie aus Sahne Butter und Buttermilch wird. Das obligatorische Butterbrot schmeckte dann umso besser.

Im Gewölbekeller stellte der Verein für Heimatgeschichte das Konzept für den Umbau zum „Gewölbetreff“ für alle vor. Hier sollen in uriger Atmosphäre einmal bis zu 12 Personen sitzen, tagen, spielen oder feiern können. Bei Speckbrot und Bier wurde die eine oder andere Idee ausgetauscht und diskutiert während die angebotene Museumsrallye in verschiedenen Schwierigkeitsstufen für viel Begeisterung und vor allem „Aktion“ im ganzen Museum sorgte.

Bürgermeister Michael Pfaff bedankte sich am Ende bei ca. 20 ehrenamtlichen Helfern mit einem Gutschein des HGV Alpirsbach. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Narrenzunft Alpirsbach hatten alle Helfer Zeit, selbst auch mal wieder einen Rundgang durch das seit über 40 Jahren bestehende Museum für Stadtgeschichte zu machen und bei Kaffee und Kuchen über neu und wieder entdeckte Schätze schwatzen.


Kleindenkmale in Alpirsbach und seinen Ortsteilen

Liebe Einwohner von Alpirsbach, Reutin, Peterzell, Ehlenbogen, Römlinsdorf und Reinzerau!

Der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach hat ein Projekt gestartet, um Kleindenkmale in der Kernstadt sowie in den Ortsteilen aufzuspüren, zu erfassen und letztendlich in einem für alle zugänglichen digitalen Katalog darzustellen. Kleindenkmale können Grenzsteine, Brücken, Brunnen, Inschriften und Symbole sein, aber auch Backhäusle, Milchhäusle oder Hochwassermarken.

Dies ist ein sehr umfassendes Projekt, das wir als Verein für Heimatgeschichte nicht allein stemmen können. Wir sind deshalb auf ihre Mithilfe angewiesen und suchen „Mitmacher“, die Kleindenkmale finden, beschreiben, ein Bild davon machen und in einem Vorlagenblatt festhalten. Für das Jahr 2024 sind eine Ausstellung über die gefundenen und erfassten Kleindenkmale sowie Vorträge geplant. Bei unserer Aktion werden wir schon unterstützt von der Grundschule, von anderen Heimatvereinen, die bereits ähnliche Projekte durchgeführt haben und vom Landesamt für Denkmalpflege.

Jetzt fehlen nur noch Sie! Melden Sie sich bei der 1. Vorsitzenden Maria Klink per Mail an info@heimatverein-alpirsbach.de oder telefonisch unter +49 160 6364121 wenn Sie bei diesem Projekt mitmachen wollen, wenn Sie Kleindenkmale kennen oder wenn Sie sich auch nur über dieses Projekt informieren wollen. Viele Infos finden Sie auch auf der Internetseite https://www.kleindenkmale-bw.de/

Wir freuen uns, gemeinsam mit allen Einwohnern unsere Gemeinde ein Stück erlebbarer zu machen. Machen Sie mit!

Einführung in das „Geheimnis“ Erhebungsbogen für Kleindenkmale

Der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach hat ein Projekt gestartet, um Kleindenkmale in der Kernstadt sowie in den Ortsteilen aufzuspüren, zu erfassen und letztendlich in einem für alle zugänglichen digitalen Katalog darzustellen. Dies ist ein sehr umfassendes Projekt, das wir als Verein für Heimatgeschichte nicht allein stemmen können. Wir sind deshalb auf ihre Mithilfe angewiesen und suchen „Mitmacher“, die Kleindenkmale finden, beschreiben, ein Bild davon machen und in einem Vorlagenblatt festhalten.

Dorothee Kühnel, Vorsitzende der GEEK (Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e.V.), führt uns am Objekt in das „Geheimnis“ Erhebungsbogen für Kleindenkmale ein. Treffpunkt ist die „Muggelbruck“ am Sonntag 17. September 2023 um 14.00 Uhr – wir freuen uns über viele Interessierte „Mitmacher“.


Perspektiven für Heimatgeschichtsverein und Museum

Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am Mittwoch 22. März 2023 um 19 Uhr im Landgasthof „Kräuterhexe“ in Alpirsbach / Reutin statt

Vor allem die Neugestaltung des Museums für Stadtgeschichte, die dank der Arbeit des Bauhofs gute Fortschritte mache, war das Hauptthema der Mitgliederversammlung in Reutin. Als wichtige Aufgabe nannte die 1. Vorsitzende Maria Klink die Neugestaltung des Gewölbekellers zu einem flexiblen Veranstaltungsraum in Alpirsbach, die mit LEADER-Mitteln finanziert werden soll.

Neben dem Zuwachs an Trachten und Gegenständen, die verschiedene Spender dem Museum, das ab Karfreitag wieder geöffnet hat, zur Verfügung gestellt haben lobte die Vorsitzende die Arbeit der Vereinsmitglieder. Bei der anschließenden Wahl wurde deshalb der Vorstand einstimmig in seiner alten Zusammensetzung wieder gewählt.

Den kompletten Bericht finden Sie hier.

Anschließend hielt Bernadette Stritt, die Vorsitzende des Heimatpflegevereins von Bösingen einen Vortrag über ihr Bauernmuseum und die Gewinnung von Nachwuchs. Nach ihrer Ansicht lassen sich junge Leute am ehesten durch konkrete Projekte zur Mitarbeit am Museum gewinnen. Räume der Begegnung seien sehr wichtig.  Die Referentin sieht auch den Alpirsbacher Verein auf einem guten Weg. Entscheidend sei es, nicht aufzugeben.

Einstimmig wiedergewählt wurden v.l.n.r. Matthias Frasch (Beirat), Werner Frasch (Kassier), Bürgermeister Michael Pfaff (Beirat), die Erste Vorsitzende Maria Klink, die Zweite Vorsitzende Sabine Müller, Dieter Armbruster und Helga Bessler (Beirat), Schriftführer Dr. Stefan Zizelmann. Nicht auf dem Bild: Beiräte Beiräte Walter Berz, Gerold Wein und Kurt Wörner. 2. v.l.: Bernadette Stritt, die Vorsitzende des Heimatpflegevereins von Bösingen

Geheimnisse unter der Erde Alpirsbachs

Der Alpirsbacher Verein für Heimatgeschichte traf sich zu seiner diesjährigen Hauptversammlung 2022. Nach  der Begrüßung gedachten die Versammelten an zwei Verstorbene, nämlich an den ehemaligen Bürgermeisters Peter Dombrowsky und Dr. Peter Kimmerle, zwei langjährige aktive Mitglieder.

Anschließend ließ die Erste Vorsitzende Maria Klink die Ereignisse des letzten Jahres Revue passieren. Hierbei berichtete sie über die Umgestaltung des Museums. So wurden die Mineralien aus dem Keller ergänzt durch neue Funde und weitere private Sammlungsstücke in einem Raum im Zweiten Stock ausgestellt. Die Mineralien und die Bergbaugeschichte bildeten auch ein Schwerpunktthema des diesjährigen Aktionstags. Auf ihm konnten durch persönliche Ansprache vier neue Mitglieder gewonnen werden. Ein neuer Wegweiser und ein QR-Code sollen den Besuchern die Orientierung im Museum erleichtern. Auch die Alpirsbacher Fasnetsfiguren hat man neu platziert, wobei man auf thematische Zusammenhänge des Museums achten will.

Im Anschluss an den Jahresrückblick präsentierte Kassier Werner Frasch den Kassenbericht, der ohne Beanstandung blieb. Der Vorstand wurde anschließend einstimmig entlastet.

Nach einer Diskussion, in der es vor allem um die Notwendigkeit der Gewinnung neuer Mitglieder ging, folgte als eigentlicher Höhepunkt des Abends der Vortrag von Matthias Zizelmann. Er beschäftigte sich mit der Farbmühle und neuen Erkenntnissen zur Grube Eberhard. In der Alpirsbacher Farbmühle wurden Kobalterze zu hochbegehrter blauer Farbe verarbeitet. In der Glanzzeit waren dies auch Erze, die in dem umfangreichen Stollensystem der Gruben Wolfgang und Eberhard zwischen Glaswald und Grünweible abgebaut wurden. Seinen Vortrag unterstrich der Referent durch eindrucksvolle, selbst gemachte Fotos, die die mühsame Arbeit der Bergleute ebenso lebendig werden ließen, wie die von ihm präsentierten Rohmineralien. Matthias Zizelmann glaubt auch die Stelle identifiziert zu haben, an der die Bergleute tatsächlich die reiche Ausbeute in der Aufbauphase gemacht hatten. Er will dieser Frage weiterhin nachgehen. Mit Gesprächen über diese neuen Erkenntnisse, die die Anwesenden neugierig gemacht hatten, klang der Abend aus.

Dr. Stefan Zizelmann, Schriftführer

Matthias Zizelmann glaubt, im Stollen „Oberer Eberhardt“ die Stelle identifiziert zu haben, an der die Bergleute tatsächlich die reiche Ausbeute in der Aufbauphase gemacht hatten.

Aktionstag und Museumsnacht 2022 unter dem Motto „Alpirsbach – steinreich“

Am Sonntag 11. September, am „Tag des offenen Denkmals“, hatte auch das Museum für Stadtgeschichte in Alpirsbach wieder seine Tore geöffnet und bot einen Aktionstag zum Thema „Mineralien und Geologie“ an. Damit verbunden war die Neueröffnung der von Karl Heinzelmann und Matthias Zizelmann neu gestalteten umfangreichen Mineraliensammlung im 2. Stock des Museums. Diese musste aus dem Keller umziehen, da die teilweise empfindlichen Mineralien dort verrottet wären.

Das Kellergewölbe wurde dann am Aktionstag rege genutzt von den fast 200 Besuchern, da es hier von Walter Berz frisch zubereitete Speckbrote in verschiedenen Variationen gab. Tabea Joos bot zum Kaffee „Gsälzbrot“ an. Man konnte aus zehn verschiedenen, von den Mitgliedern des Vereins für Heimatgeschichte selbst gemachten, Marmeladen wählen.

Zu jeder vollen Stunde wurde von Matthias Zizelmann und Karl Heinzelmann, den über die Grenzen der Klosterstadt hinaus bekannten Experten für Mineralien und Stollen rund um Alpirsbach, Vorträge angeboten. Die Besucher konnten durch brillante Fotografien tiefe Einblicke in den Stollen Tiefer Wolfgang, Mittlerer Wolfgang und Karlstollen, wo früher unter anderem Kobalt und Baryt abgebaut wurde, erhalten. Der Bergbau begann hier schon kurz vor dem 30jährigen Krieg und wurde nach 1700 wieder aufgenommen. Das Material wurde in der Farbmühle gemahlen und daraus dann das Kobaltblau gewonnen, das bis nach Holland gelangte und für das Delfter Blau verwendet wurde. Zizelmann und Heinzelmann konnten pro Vortrag über 20 Personen durch ihr Wissen begeistern. Zahlreiche Besucher brachten auch eigene Steine mit, die von den Experten begutachtet und bestimmt wurden.

Für Kinder war schließlich vor dem Museum ein großer Steinhaufen aufgeschüttet. Hier waren ständig Kinder mit Hammer und Meißel am Werk, um die glitzernden Steine aus den großen Brocken herauszuhämmern.

Bürgermeister Michael Pfaff bedankte sich am Ende bei ca. 20 ehrenamtlichen Helfern mit einem Gutschein des HGV Alpirsbach. Am Samstag den 17. September findet dann ab 18 Uhr die Museumsnacht statt, wo im spektakulär beleuchteten Museum die Mineralienausstellung besichtigt und mit den Experten Heinzelmann und Zizelmann bei Vortrag und kleiner Bewirtung gefachsimpelt werden kann.

Über 30 Besucher kamen dann am Samstagabend zur Museumsnacht nach Alpirsbach ins Museum für Stadtgeschichte. Das Thema „Mineralien und Geologie“ hat in den letzten Wochen großes Interesse bei Einheimischen und Auswärtigen geweckt. Nicht zuletzt aufgrund der wieder gut besuchten Vorträge der beiden Experten für Mineralien, Stollen und Höhlen rund um Alpirsbach, Karl Heinzelmann und Matthias Zizelmann, verbrachten die Besucher einen kurzweiligen Abend im Museum bei Häppchen und kühlen Getränken, so Maria Klink, 1. Vorsitzende des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V..

Das Highlight des Abends aber war die aufwändige und stimmungsvolle Außenbeleuchtung des Museums. Mit spektakulären Farbspielen begeisterte Matthias Zizelmann die Besucher.

Der Vorstand des Vereins bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei den Hauptakteuren des diesjährigen Aktionstags und der Museumsnacht, Karl Heinzelmann und Matthias Zizelmann. Die Besucher dürfen nun gespannt sein, welches Thema sich der Verein beim nächsten Aktionstag 2023 vornimmt. Vorschläge nimmt die 1. Vorsitzende gerne entgegen.

Die neue Mineralienausstellung im 2. Stock
v.l.n.r. Sabine Müller (2. Vorsitzende), Matthias Zizelmann und Karl Heinzelmann (Experten für Mineralien), Maria Klink (1. Vorsitzende)
Stimmungsvolle Beleuchtung bei der Museumsnacht durch Matthias Zizelmann

Spendenübergabe der NetzeBW

Bereits im Jahr 2020 hat der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. eine Spende in Höhe von 1.125,15 € erhalten. Es gab damals eine Aktion „Machen sie es sich einfach, Zählerstände online erfassen.“ der NetzeBW. Das eingesparte Porto wurde an Vereine gespendet. Aufgrund der Corona-Einschränkungen gab es damals keine Übergabe, welche jetzt nachgeholt wurde. Ein Vertreter der NetzeBW übergab den Scheck im Beisein von Bürgermeister Pfaff an die Vereinsvorsitzende, die sich für die Spende bedankte. Der Betrag soll für die kontinuierliche Modernisierung des Museums durch kleinere und größere Maßnahmen verwendet werden.

Kassierer Werner Frasch und 1. Vorsitzende Maria Klink freuen sich über den großzügigen Scheck

Öffnungszeiten Museum für Stadtgeschichte

Von Ostern bis 1. November:
samstags, sonntags und feiertags 14.00 – 17.00 Uhr.

Weihnachten bis 06. Januar:
Öffnungszeiten bitte bei der Stadt-Information erfragen

Gruppenanmeldung
bei der Stadt-Information unter Telefon 0 74 44 – 95 16 281 oder per Mail an stadt-info@alpirsbach.de

Weiterhin laden wir Sie zu einem virtuellen Rundgang in unser Museum ein. Klicken Sie hier, um zu den einzelnen Stationen in unserem Museum zu gelangen.

Museum für Heimatgeschichte Alpirsbach digitalQR – Code öffnet Tür zum Museum

Seit Ende Juli 2020 ist das Museum für Heimatgeschichte in Alpirsbach 24 Stunden zu besichtigen. Über einen QR-Code können Besucher, die vor dem Museum stehen, sich einen virtuellen Zugang zum Museum verschaffen.

Um Interessierten einen Einblick in die Ausstellung zu ermöglichen, haben die Vorstandsmitglieder Matthias Frasch und Walter Berz einen virtuellen Rundgang entwickelt. Von der Schusterwerkstatt, über das Schulzimmer bis zur Trachtenausstellung können nun Teile des Museums besichtigt werden, ohne dass man das Gebäude betreten muss. Einheimische und Gäste finden neben der Eingangstür einen QR-Code, der mit Hilfe des Handys den virtuellen Zugang öffnet.

Hier ist der virtuelle Museumsrundgang zu finden. „Nicht zu vergessen: Die Texte und die Vertonung stammen von Schülern des Progymnasiums Alpirsbach unter der Leitung ihrer Lehrerin Katharina Willstumpf“, ergänzt Maria Klink, 1. Vorsitzende des Vereins für Heimatgeschichte.

(Walter Berz)

Fanny Frasch testet den QR-Core am Museum

Heimatmuseen machen regionale Geschichte greifbar

Soforthilfeprogramm Heimatmuseen vorgestellt

Alpirsbach. Mit einem Soforthilfeprogram sollen Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen in ländlichen Räumen gestärkt werden. „In den Kreisen Calw und Freudenstadt gibt es über 50 Heimatmuseen“, sagen die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Maria Klink und CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack. Gemeinsam weisen Sie auf das „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen“ hin, das unlängst vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit zusätzlichen zwei Millionen Euro ausgestattet wurde.

„Nur, wer seine Wurzeln kennt, kann wachsen“, sagt der bekannte Autor und Mitglied des Benediktinerordens Anselm Grün. Wo also wäre die Vorstellung dieses Programmes besser gelungen, als im Museum für Stadtgeschichte, das im Ensemble der ehemaligen Benediktinerabtei in Alpirsbach untergebracht ist? Maria Klink ist erste Vorsitzende des Vereins für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Stadt zu erforschen und zu bewahren und das Museum zu betreiben „Das Stadtmuseum im ehemaligen Kameralist zeigt, welche Entwicklung unsere Stadt genommen hat und was die Erwerbsgrundlagen unserer Vorfahren waren“.

„Heimatmuseen machen regionale Geschichte greifbar“, sagt Klaus Mack. Er möchte sich für deren Erhalt, aber auch für deren Fortentwicklung stark machen. Maria Klink pflichtet ihm bei: „Museen müssen heute zum Anfassen sein“, es brauche neue Ausstellungskonzepte. Auch in Alpirsbach sollte man darüber nachdenken.

Das ist unser Verein

Der Verein für Heimatgeschichte Alpirsbach e.V. existiert seit der Eröffnung des Museums für Stadtgeschichte Alpirsbach. Die 1. Vorsitzende ist aktuell Maria Klink. Viele engagierte Alpirsbacher Bürger gehören dem Verein an, arbeiten im Vorstand und in Arbeitsgruppen mit und sind als ehrenamtliche Museumsaufsicht tätig.

Aktionstag im Museum für Stadtgeschichte

Der Vorstand des Vereins setzt sich zusammen aus

Erste Vorsitzende Maria Klink
Zweite Vorsitzende Sabine Müller
Kassier Werner Frasch
Schriftführer Dr. Stefan Zizelmann

Beiräte:
Matthias Frasch
Bürgermeister Michael Pfaff
Dieter Armbruster
Helga Bessler
Walter Berz
Gerold Wein
Kurt Wörner